Zur Person

Vom 1. Dezember 1957 bis zum 10. Juni 1966 war Günter Sauerbrey als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl I für Experimentalphysik mit Physikalischen Institut in der Abteilung Physik der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften tätig.

Am 27. Februar 1963 promovierte Günter Sauerbrey mit einer Arbeit über „Experimentelle Untersuchung der Dickenscherungs-Schwingung piezoelektrisch angeregter Quarzplatten“ an der Technischen Universität Berlin und am 23. Februar 1966 habilitierte er sich dort mit einer Schrift über „Auslösung optischer Strahlung an Metalltargets durch Elektronenbeschuß“.

Vom 10. Juni 1966 bis zum 1. September 1971 war er Privatdozent für Experimentalphysik am Lehrstuhl I für Experimentalphysik mit Physikalischen Institut in der Abteilung Physik der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften (ab 1970 Fachbereich 4 für Physik). Und vom 2. September 1971 bis zu seinem Ruhestand zum 31. März 1998 wirkte Günter Sauerbrey als außerplanmäßiger Professor für Experimentalphysik am Optischen Institut des Fachbereiches 4 für Physik der Technischen Universität Berlin.

Gleichzeitig war er ab 1974 bis Ende Januar 1998 als Oberregierungsrat und Leitender Direktor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, Institut Berlin, Schwerpunkt Hochtemperatur- und Vakuumphysik tätig.