Zur Person

Ab 1. Dezember 1945 war Karl Krebs zunächst als Assistent und ab 1. Februar 1952 bis 1962 als Oberassistent am Lehrstuhl für Physikalische Übungen an der Technischen Universität Berlin tätig.

Ab dem Wintersemester 1948/49 wirkte Karl Krebs dabei auch als Lehrbeauftragter für Experimentalphysik, ab 8. Juli 1949 als Privatdozent für Spektroskopie, ab 26. Juli 1957 als außerplanmäßiger Professor, ab 1. November 1962 als Wissenschaftlicher Rat für Experimentalphysik und ab 1. August 1969 als Wissenschaftlicher Rat und Professor für Meßtechnik und Spektroskopie in der Abteilung Physik der Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften (ab 1949 Fakultät II Allgemeine Ingenieurwissenschaften) der Technischen Universität Berlin. Vom 1. April 1971 bis zu seinem Ruhestand zum 30. September 1975 lehrte er dann als ordentlicher Professor für Experimentalphysik am Lehrstuhl II für Experimentalphysik mit Physikalischem Institut (ab 10. Mai 1973 Institut für Festkörperphysik) am Fachbereich 4 Physik der Technischen Universität Berlin.